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Wir bei den Zahnärzten Tent verstehen, dass Kinder ganz besondere Ansprüche an einen Zahnarzt haben. Für uns ist es wichtig, dass sich Ihr Kind, während dem gesamten Besuch sicher und geborgen fühlt. Dabei muss verstanden werden, dass die Kleinen zunächst neugierig und neuen Erfahrungen gegenüber offen sind. Deswegen stellen wir Ihr Kind in den Mittelpunkt und bauen durch viel Kommunikation und durch die Anregung zum Mitmachen eine Vertrauensbasis auf.
Als langjähriger Kinderzahnarzt in Koblenz möchten wir die Neugier in Ihrem Kind wecken und es mit in die Behandlung einbeziehen. Hierdurch nehmen wir dem Kind die Angst und den Stress. Wir verwandeln den Zahnarztbesuch in ein Abenteuer für die Kleinen. In unserer Praxis fängt diese Abenteuer schon im Wartezimmer an. In der Spieleecke können Ihre Kleinen ein vielfältiges Angebot von Spielzeug erwarten. Durch das Spielen wird Ihr Kind von potenziellen Ängsten abgelenkt und kommt entspannter und ausgeglichener ins Behandlungszimmer. Aufgrund der hohen Verantwortung, die wir tragen, stellen wir sehr hohe Ansprüche an uns selbst und haben uns zu höchster Behandlungsqualität verpflichtet.
Kinder sind kleine Erwachsene. Das stimmt für die Zahnmedizin nicht ganz. Milchzähne sind anders als bleibende Zähne aufgebaut, zum Beispiel haben diese einen dünneren Zahnschmelz, wodurch Kinder deutlich anfälliger für Karies sind. Wir, die Praxis Tent, sind als Kinderzahnarzt Koblenz speziell für Milch- und Übergangsgebisse geschult und helfen Eltern dabei, die Grundlagen für ein langfristig gesundes Gebiss zu legen. Ebenso wichtig ist es die Psyche, Ängste und Bedürfnisse von Kindern zu verstehen. Aus diesem Grund schaffen wir beim Besuch eine kindgerechte Atmosphäre und bieten als Kinderzahnarzt Koblenz eine medizinisch hochqualitative und für ihr Kind angenehme, stressfreie Behandlung.
Die Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) empfiehlt, den ersten Besuch ca. 6 Monate nach dem Durchbruch des ersten Milchzahns zu machen, spätestens jedoch bei Babys ab dem 2. Lebensjahr. Inhalt des ersten Termins ist die Beratung der Eltern für die optimalen Mundgesundheit des Kindes und wie Sie diese unterstützen können. Dabei werden unter anderem Fragen rund um die richtige Ernährung, Flaschen, Schnuller oder Zahnfehlstellungen geklärt.
Kinder sind grundsätzlich für neue Situationen und Erlebnisse aufgeschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Kinder eher neugierig als ängstlich reagieren. Unter dem Strich begegnen Kinder uns insbesondere dann ängstlich, wenn diesen in ihrem Umfeld, also in der Familie, dem Kindergarten oder der Schule, Negatives über Zahnärzte berichtet wird. Sätze wie „Wenn du deine Zähne nicht richtig putzt, muss dir der Zahnarzt Zähne ziehen“ sind natürlich kontraproduktiv und schüren nur die Angst des Kindes. Sie können also aktiv dieser Furcht vor dem Zahnarzt vorbeugen, in dem Sie Ihr Kind ermutigen und loben, um diesem ein positives Gefühl zu vermitteln.
Bei Kindern ab dem 2. Lebensjahr sollten zwei Mal täglich die Zähne geputzt werden. Anfangs kann man dazu auf Wattestäbchen oder Tücher zurückgreifen. Diese können später durch Kinderzahnbürsten ersetzt werden. Wichtig zu wissen ist, dass Kinder bis zum Schulalter die eigenen Zähne nicht ausreichend pflegen können, da deren motorische Fähigkeiten nicht genügend ausgebildet sind. Aus diesem Grund ist es bis dahin Pflicht der Eltern, nachzuputzen.
Für Kinder sind weiche Kinderzahnbürsten mit Kunststoffborsten empfohlen. Bei Babys eignen sich Fingerhütchen besonders gut. Sie sollten die Zahnbürste wechseln, sobald die Borsten schräg abstehen. Da Kinder typischerweise auf den Bürsten kauen, werden Sie am Anfang viele Zahnbürsten benötigen, das ist aber völlig normal. Normalerweise sind Kinderzahnbürsten in Altersgruppen unterteilt, an denen Sie sich orientieren können.
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